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Der Komponist der Jahrtausendwende
Schon von Jugend an verlachte Gerold Heitz die Zwölftonmusik und
sonstigen sich "Moderne Musik" nennenden kindischen Lärm. Die Musik
von Gerold Heitz ist naturverbunden und ursprünglich und damit dem Menschen
nahe. Die Heitz-Tonsprache ist konservativ, doch gleichzeitig zutiefst
originell und unverwechselbar. Die Lieblingsinstrumente von Gerold Heitz sind
die Blechbläser, seine kompositorischen Vorbilder sind Jean Sibelius,
Aram Chatschaturjan und Franz Schmidt.
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